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Beim Eichbergturmverein gab es vieles zu Entdecken !

 

Am 17. Mai fand im Dorfgemeinschaftshaus Maleck die diesjährige Jahreshauptversammlung des „Verein(s) Eichbergturm“ statt. Dabei berichtete der Vorsitzende Werner Fischer ausführlich über die geleistete Arbeit der freiwilligen Helfer.

 

Reparatur Turmspitzenbeleuchtung

Viele Stunden müssen immer wieder aufgewendet werden, um Schäden durch Vandalismus zu beseitigen. So wurden Kabel der Turmspitzen-Beleuchtung mutwillig zerstört.

Das Sauberhalten der Anlage das ganze Jahr hindurch ist eine Daueraufgabe mit insgesamt hohem Arbeitsaufwand. Bei der Turmtechnik mussten defekte Kameras der Webcam ausgetauscht werden. Dazu wird in dieser Höhe ein Kletterspezialist benötigt. Diese immer wieder erforderliche Arbeit wird von einem Vereinsmitglied durchgeführt.

 

Der Verein hat zum Glück viele Spezialisten der verschiedensten Arbeitsgebiete als Mitglieder.

- Dem Kassenwart wurde eine einwandfreie Führung der Bücher bescheinigt. Der gesamte Vorstand wurde einstimmig entlastet.

- Seit dem Bau des Turmes 2005 findet für die Helfer und Mitglieder jährlich (mit Ausnahme der Coronazeit) ein Vereinsausflug statt. Dieses Jahr geht es nach Tübingen mit Stadtführung und Stocherkahnfahrt auf dem Neckar.

- Höhepunkt der Versammlung war die Vorführung eines Films des Vereinsmitglieds Rolf Bühler über den Bau des ersten Eichbergturmes im Jahr 2002.

 

Transport DouglasienstämmeBesonders beeindruckt waren die Anwesenden über den ersten Teilabschnitt des Filmes mit den noch über 40 Meter langen Stämmen, dem Transport durch die Waldwege, dem Aufbau des Turmes sowie dem Abbau wegen dessen Pilzbefall namens „Zaunblättling“.

In Erinnerung gebracht wurde die Installation des Foucaultschen Pendel bei dem man die Drehung der Erde wahrnehmen konnte.

Nach dem Rückschlag waren Zusammenhalt und Engagement gefordert, auch das ist im Film eindrucksvoll dokumentiert.

 

Nahtlos geht es über in den Neustart des Turmes mit den geteilten, imprägnierten Douglasienstämmen, dem Bau des Treppenhauses aus Stahl im Wehrle Werk und den vielen Gewerken, dann dem erneuten Aufbau des gesamten Turmes mit Treppenhaus, Aussichtskanzel uvm.

Den Abschluss zeigen die imposanten Eröffnungsfeierlichkeiten, Berichte im SWR Fernsehen und vieles mehr.

Der Film ist ein Dokument, welches vielen Emmendinger Bürger nicht (mehr) bekannt ist. Der Dank galt dem Filmemacher Rolf Bühler für sein gelungenes Werk.

 

Werner Fischer
Verein Eichbergturm e.V.

 

 

 

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